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Der Wechsel von der privaten Krankenversicherung (PKV) zurück in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gestaltet sich in der Regel schwieriger als der umgekehrte Weg. Der Gesetzgeber hat diesbezüglich einige Regelungen eingeführt, um einen unkomplizierten Wechsel zwischen den Systemen zu verhindern. Es soll erschwert werden, dass Versicherungsnehmer in jungen Jahren von den niedrigen Beitragssätzen der PKV profitieren und später – mit steigendem Alter – auf die preiswertere GKV ausweichen. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Rückkehr in die gesetzliche Absicherung.
Fallbeispiel: I. Bergmann aus Frankfurt am Main |
Alter Monatsbeitrag: 873€ |
Neuer Monatsbeitrag: 242€ |
Monatliche Ersparnis: 631€ (72,28%) |
Leistungsniveau: Gleichbleibend |
Die Kosten für die Krankenversicherung im Rentenalter wenden sich oft zugunsten der gesetzlichen Krankenversicherten. Die privaten Krankenversicherungskosten hingegen fallen im Laufe der Zeit, insbesondere im Rentenalter, sehr hoch aus, während die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung einkommensabhängig bleiben.
Im Rentenalter kommt es vor, dass die Beiträge zur PKV aufgrund von Alterszuschlägen oder einer insgesamt höheren Beitragslast steigen. Dies geschieht, weil in der PKV das individuelle Risiko und das Alter stärker in die Berechnung der Beiträge einfließen. Dadurch steigen die Kosten für die PKV im Vergleich zur GKV deutlich an, besonders wenn sich das Einkommen reduziert.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Jahr 2022 im Durchschnitt 2.846 Euro pro Monat für Konsum ausgegeben. Laut den laufenden Wirtschaftsrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist dies ein Anstieg von 8,5 % oder 223 Euro gegenüber dem Jahr 2021, als die monatlichen Ausgaben bei 2.623 Euro lagen. Damit stiegen die privaten Konsumausgaben etwas stärker als die Verbraucherpreise, die im Jahresdurchschnitt 2022 um 6,9 % im Vergleich zu 2021 zunahmen. Unsere Analyse von mehr als 16.000 Kunden hat ergeben, dass Privatversicherte durchschnittlich 1.074 Euro monatlich für alle Versicherungen ausgeben.
Die Einsparungen durch einen Wechsel von der PKV in die GKV können beträchtlich sein. Die Beiträge in der GKV richten sich nach dem Einkommen und liegen oft unter den Kosten in der PKV, besonders wenn das Einkommen im Rentenalter sinkt.
Laut „Stiftung Warentest“ und anderen Studien können sich die PKV-Beiträge bis zum 65. Lebensjahr verdreifachen. Gleichzeitig können durch den Wechsel in die GKV Einsparungen von bis zu 70% möglich sein, da die GKV-Beiträge einkommensabhängig sind und nicht von individuellen Risikofaktoren oder dem Alter abhängen.
Tragen Sie hier Ihre Zahlen ins Diagramm ein und erhalten Sie eine erste Schätzung Ihrer Einsparungen.
Wenn wir nun die Renteneinnahmen und Ausgaben verrechnen, bleiben lhnen pro Monat im Rentenalter übrig. Ihre Ausgaben im Bereich der Versicherungen liegen aktuell bei pro Monat.
Mit unserer Expertise können wir den Krankenversicherungsbeitrag um 50% - 70% je nach Einkommen reduzieren. Viele unserer bereits gewechselten Kunden erwarten im Rentenalter einen monatlichen Beitrag zwischen : 202 € - 320 € inklusive Pflegepflichtversicherungsbeitrag.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen und Prozentsätze allgemeine Schätzungen sind und individuelle Ergebnisse variieren können. Die tatsächlichen Einsparungen hängen von verschiedenen persönlichen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Einkommens und des Versicherungsumfangs.
Vor einem Wechsel von der PKV zurück in die GKV sollten Betroffene daher eine umfassende Beratung durchführen, um die genauen finanziellen Auswirkungen zu verstehen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Unsere Experten wie Versicherungsberater können hierbei helfen und individuelle Empfehlungen auf Basis der persönlichen Situation aussprechen.
Lassen Sie sich jetzt von unseren Versicherungsexperten kostenlos und unabhängig beraten und erfahren Sie bereits in Kürze, welche Wege Ihnen zum Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung offenstehen.